Einleitung
Die Entstehung des Lebens gibt Wissenschaftlern und Gelehrten schon seit Jahrtausenden Rätsel auf. Soll sich vor Milliarden von Jahren tatsächlich durch reinen Zufall aus toter Materie lebende entwickelt haben? Und sind alle nachfolgenden Entwicklungsstufen im Tier- und Pflanzenreich bis hin zu unserer menschlichen Existenz als intelligente Wesen ebenfalls nur zahllosen Zufallskonstellationen zu verdanken?
So unwahrscheinlich diese Theorie auch klingt, so wird sie von der traditionellen Forschung doch noch immer vertreten – frei nach dem Motto: Was wir nicht erklären können, muss eben dem Zufall geschuldet sein! Dieses Erklärungsdefizit ist nachvollziehbar, da die traditionelle Wissenschaft sich mit ihrer reduktionistischen Herangehensweise ganzheitlichen Erkenntnissen versperrt. Dieses Buch räumt konsequent mit diesen überholten Vorstellungen auf.
Aus ganzheitlicher Sicht liefert es auf der Basis von physikalischen Feldern und der Quantenphysik – in einfachen Worten – den Erklärungsansatz für so manches ungelöste Rätsel. Zudem schärft es mit vielen anschaulichen Beispielen den Blick für die „Wunder des Lebens“: für das fein abgestimmte Zusammenspiel unzähliger Faktoren im Organismus, für die erstaunliche Präzision und Fehlerlosigkeit der Vorgänge, für die Bedeutung, die selbst kleinste Faktoren haben können, und für die Schnelligkeit, in der Reaktionen oft ablaufen.
Keines dieser bemerkenswerten Phänomene hat irgendetwas mit Zufall zu tun, wie zahlreiche wissenschaftliche Studien mittlerweile belegen. Vielmehr sind sie einem übergeordneten Ordnungsprinzip zu verdanken, das sich sogar sichtbar machen lässt: dem Vitalfeld.
Dieses Vitalfeld, das die Gesamtheit aller bioelektrischen und quantenmechanischen Vorgänge im Organismus umfasst, ist der Schlüssel zum Verständnisbiologischer Vorgänge. Es ist sozusagen die „Blaupause“ für die Entstehung, Entwicklung und das Funktionieren lebender Organismen.
Siegfried Kiontke